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Wissenschaftliches Arbeiten. Max Webers "Wissenschaft als Beruf" und Fehlinterpretationen

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Veröffentlicht 2024, von Serge Wittenbeck bei GRIN Verlag

ISBN: 978-3-96487-507-5
Auflage: 1. Auflage
17 Seiten

 
Projektarbeit aus dem Jahr 2023 im Fachbereich BWL - Sonstiges, Note: 1, , Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Projektarbeit wird über die Bedeutung und methodischen Vorgehensweisen der wissenschaftlichen Arbeit reflektiert. Auf die Frage, was Wissenschaft eigentlich ausmacht, wird in dieser Arbeit ebenfalls eingegangen.

Diese Projektarbeit im Bereich "Wissenschaftliches Arbeiten" betrachtet ...
Beschreibung
Projektarbeit aus dem Jahr 2023 im Fachbereich BWL - Sonstiges, Note: 1, , Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Projektarbeit wird über die Bedeutung und methodischen Vorgehensweisen der wissenschaftlichen Arbeit reflektiert. Auf die Frage, was Wissenschaft eigentlich ausmacht, wird in dieser Arbeit ebenfalls eingegangen.

Diese Projektarbeit im Bereich "Wissenschaftliches Arbeiten" betrachtet zunächst den Essay von Max Weber "Wissenschaft als Beruf" und beantwortet anschließend die Fragestellungen. Im zweiten Abschnitt geht es um die wissenschaftliche Manipulation sowie um Fehler in der Interpretation. Hierzu werden ebenfalls die Fragestellungen beantwortet. In der Studie "Royal Commission Report" zum Thema Grundeinkommen wurden Fehlinterpretationen vorgenommen. Dazu soll kurz erläutert werden, welche Fehler hier gemacht wurden. Im dritten Abschnitt geht es um den Artikel "Der Einfluss von IoT-, Big-Data- und Mobile-Health-Lösungen auf die Wertschöpfung in Krankenhäusern: Gap-Analyse und Handlungsempfehlungen". Hierzu werden ebenfalls einige Fragen zur Aufgabenstellung beantwortet.

Die Projektarbeit gliedert sich in drei Abschnitte. Im ersten Abschnitt wird der Aufsatz von Max Weber auf seine Aussagen kritisch beleuchtet. Zuerst wird auf beide zentralen Aufgaben eines Wissenschaftlers eingegangen. Max Weber hat erkannt, dass für wissenschaftliche Erkenntnis Wissenschaftler zwei Elemente benötigen. Das erste Element wäre Forschungsarbeit und Routine. Das zweite Element, die Leidenschaft, wird im zweiten Kapitel näher beleuchtet. Im nächsten Schritt wird skizziert, ob solide wissenschaftliche Erkenntnis durch Dauerhaftigkeit und Vollendung eines Themas sich beweisen lässt. Max Weber meint damit, dass die Wissenschaft prinzipiell in das Unendliche geht.

Im zweiten Abschnitt geht es um die wissenschaftlichen Manipulationen sowie um Fehler in der Interpretation. Als Erstes wird die Problematik bei der Durchführung der Sonntagsfragen durch Research Affairs beleuchtet. Als Zweites wird auf die Problematik bei den frisierten Umfragen eingegangen. Zum Schluss wird zum Thema Grundeinkommen eine Studie von Royal Commission betrachtet. Bei der Erstellung der Studie Royal Commission Report wurden eklatante Fehler vorgenommen.

Im dritten Abschnitt geht es um einen Artikel "Der Einfluss von IoT-, Big-Data- und Mobile-Health-Lösungen auf die Wertschöpfung in Krankenhäusern: Gap-Analyse und Handlungsempfehlungen", der von Neft, Smolnik und Eva im November 2020 veröffentlicht wurde.

Über Serge Wittenbeck

Serge Wittenbeck wurde, 1984 in Sernograd, in Russland geboren. Im Jahre 1997 ist er mit seiner Familie als Spätaussiedler nach Deutschland gekommen. Er hat seine Ausbildung zum Kfz-Elektriker bei Firma „BMW-Hammer“ in Köln absolviert. Um auch weitere und anspruchsvolle Tätigkeiten ausführen zu können, schloss er im Jahre 2005 die Prüfung zum staatlich geprüften Techniker der Fachrichtung Kraftfahrzeugtechnik erfolgreich ab. Nachdem er die Weiterqualifikation zum technischen Betriebswirt erfolgreich abgeschlossen hatte, startete er 2018 ein MBA Fernstudium an der FH Koblenz, welches er auch erfolgreich 2021 abgeschlossen hat. Momentan arbeitet er bei Firma „Vorwerk Autotec“ in Wuppertal als Senior Entwickler in der Fahrwerkabteilung. Zu seinen Tätigkeiten gehört es, Fahrwerksbauteile für verschiedene Kunden wie BMW, VW, Ford usw. zu entwickeln. Um sich weiterzuentwickeln, startete er 2022 in Wien ein DBA-Fernstudium.