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Kontrolle ausländischer Direktinvestitionen in Mittel- und Osteuropa
Taschenbuch
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Veröffentlicht 2022, von Martin Winner bei Nomos, FAC
ISBN: 978-3-8487-8797-5
Auflage: 1. Auflage
548 Seiten
23 cm x 15.3 cm
Der Sammelband ist das Resultat eines zweijährigen internationalen Forschungsprojekts des Forschungsinstituts für mittel- und osteuropäisches Wirtschaftsrecht (FOWI) an der Wirtschaftsuniversität Wien. Im Zuge des Projektes wurde die Rechtslage hinsichtlich der Barrieren für Direktinvestitionen in sieben mittel- und osteuropäischen Ländern (Belarus, Polen Tschechien, Slowakei, Serbien, ...
Beschreibung
Der Sammelband ist das Resultat eines zweijährigen internationalen Forschungsprojekts des Forschungsinstituts für mittel- und osteuropäisches Wirtschaftsrecht (FOWI) an der Wirtschaftsuniversität Wien. Im Zuge des Projektes wurde die Rechtslage hinsichtlich der Barrieren für Direktinvestitionen in sieben mittel- und osteuropäischen Ländern (Belarus, Polen Tschechien, Slowakei, Serbien, Ungarn und Russland) analysiert. Als Bearbeitungsbasis wurde dazu die Rechtslage in Österreich herangezogen, die in einem eigenen Beitrag dargestellt wird. Diese Länderberichte werden ergänzt durch Beiträge zu den EU-primärrechtlichen Schranken, die sich aus den Binnenmarktgrundfreiheiten für mitgliedstaatliche Investitionsabwehr- bzw. Investitionskontrollmaßnahmen ergeben, sowie zur Verordnung (EU) 2019/452, die unter anderem einen Rahmen für die EU-Kommission und die Mitgliedstaaten schafft, um ihre Maßnahmen im Zusammenhang mit ausländischen Direktinvestitionen zu koordinieren
Der Sammelband ist das Resultat eines zweijährigen internationalen Forschungsprojekts des Forschungsinstituts für mittel- und osteuropäisches Wirtschaftsrecht (FOWI) an der Wirtschaftsuniversität Wien. Im Zuge des Projektes wurde die Rechtslage hinsichtlich der Barrieren für Direktinvestitionen in sieben mittel- und osteuropäischen Ländern (Belarus, Polen Tschechien, Slowakei, Serbien, Ungarn und Russland) analysiert. Als Bearbeitungsbasis wurde dazu die Rechtslage in Österreich herangezogen, die in einem eigenen Beitrag dargestellt wird. Diese Länderberichte werden ergänzt durch Beiträge zu den EU-primärrechtlichen Schranken, die sich aus den Binnenmarktgrundfreiheiten für mitgliedstaatliche Investitionsabwehr- bzw. Investitionskontrollmaßnahmen ergeben, sowie zur Verordnung (EU) 2019/452, die unter anderem einen Rahmen für die EU-Kommission und die Mitgliedstaaten schafft, um ihre Maßnahmen im Zusammenhang mit ausländischen Direktinvestitionen zu koordinieren