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The Liability for Attacks against Immovable Cultural Objects in International Criminal Law
The Need for Reform of the Existing Gaps in Individual Criminal Liability
Taschenbuch
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Veröffentlicht 2022, von Pablo Gacira Díaz bei facultas, Dike Verlag Zürich, Nomos
ISBN: 978-3-7089-2290-4
Auflage: 1. Auflage
Reihe: Schriften zum Kunst- und Kulturrecht
464 Seiten
22.5 cm x 15.3 cm
Die Studie zielt darauf ab, die Lücken in der strafrechtlichen Verantwortlichkeit für den Schutz von Kulturgütern aufzuzeigen, was die Frage aufwirft, warum ein und dieselbe Straftat im Falle eines bewaffneten Konflikts als Verbrechen nach internationalem Recht gilt, aber nicht, wenn kein solcher Konflikt vorliegt. Die Zerstörung der Buddhas von Bamiyan im Jahr 2001 war einer der ersten ...
Beschreibung
Die Studie zielt darauf ab, die Lücken in der strafrechtlichen Verantwortlichkeit für den Schutz von Kulturgütern aufzuzeigen, was die Frage aufwirft, warum ein und dieselbe Straftat im Falle eines bewaffneten Konflikts als Verbrechen nach internationalem Recht gilt, aber nicht, wenn kein solcher Konflikt vorliegt. Die Zerstörung der Buddhas von Bamiyan im Jahr 2001 war einer der ersten Hinweise darauf, dass Angriffe auf Kulturgüter nicht immer durch das Recht des bewaffneten Konflikts geregelt werden. Dieser Vorfall hat gezeigt, dass es auf internationaler Ebene eine Lücke gibt, wenn es um Straftaten gegen Kulturgüter in Friedenszeiten geht.
Das Werk ist Teil der Reihe Schriften zum Kunst- und Kulturrecht, Band 36.
Die Studie zielt darauf ab, die Lücken in der strafrechtlichen Verantwortlichkeit für den Schutz von Kulturgütern aufzuzeigen, was die Frage aufwirft, warum ein und dieselbe Straftat im Falle eines bewaffneten Konflikts als Verbrechen nach internationalem Recht gilt, aber nicht, wenn kein solcher Konflikt vorliegt. Die Zerstörung der Buddhas von Bamiyan im Jahr 2001 war einer der ersten Hinweise darauf, dass Angriffe auf Kulturgüter nicht immer durch das Recht des bewaffneten Konflikts geregelt werden. Dieser Vorfall hat gezeigt, dass es auf internationaler Ebene eine Lücke gibt, wenn es um Straftaten gegen Kulturgüter in Friedenszeiten geht.
Das Werk ist Teil der Reihe Schriften zum Kunst- und Kulturrecht, Band 36.