Volltextsuche nutzen
- versandkostenfrei ab € 30,–
- 6x in Wien und Salzburg
- 6 Mio. Bücher
- facultas
- Detailansicht
Über die Heuchelei
Hardcover
23,70€
inkl. gesetzl. MwSt.
Sofort lieferbarLieferzeit 2-3 Werktage
In der Regel dauert die Zustellung zwei bis drei Werktage innerhalb Österreichs.
Versandkostenfrei ab 30,00 € österreichweit
unter € 30,00 österreichweit: € 4,90
Deutschland: € 10,00
EU & Schweiz: € 20,00
Deutschland: € 10,00
EU & Schweiz: € 20,00
In den Warenkorb
Click & Collect
Artikel online bestellen und in der Filiale abholen.
24h-Reservierung: Wunschfiliale anklicken und reservierenArtikel online bestellen und in der Filiale abholen.
Artikel in den Warenkorb legen, zur Kassa gehen und Wunschfiliale auswählen. Lieferung abholen und bequem vor Ort bezahlen.
>3facultas Universitätsbuchhandlung am Campus (facultas ubc)
1-2facultas im Neuen Institutsgebäude (NIG)
1-2facultas.mbs an der WU
Auf die Merkliste
Veröffentlicht 2024, von Paul Lendvai bei Zsolnay, Paul
ISBN: 978-3-552-07391-3
Auflage: 3. Auflage
176 Seiten
20.8 cm x 13.3 cm
Der Journalist Paul Lendvai beobachtet seit Jahrzehnten das politische Weltgeschehen und sieht darin eine Konstante: Die Heuchelei.
Russlands Krieg, Migration, Klimawandel, Inflation, Trump zum Zweiten? Es herrscht Endzeitstimmung, wieder einmal.
Weltweit aktive Geheimdienste und hoch alimentierte Forschungseinrichtungen schaffen es nicht, Antworten auf dramatische Umbrüche des globalen ...
Russlands Krieg, Migration, Klimawandel, Inflation, Trump zum Zweiten? Es herrscht Endzeitstimmung, wieder einmal.
Weltweit aktive Geheimdienste und hoch alimentierte Forschungseinrichtungen schaffen es nicht, Antworten auf dramatische Umbrüche des globalen ...
Beschreibung
Der Journalist Paul Lendvai beobachtet seit Jahrzehnten das politische Weltgeschehen und sieht darin eine Konstante: Die Heuchelei.
Russlands Krieg, Migration, Klimawandel, Inflation, Trump zum Zweiten? Es herrscht Endzeitstimmung, wieder einmal.
Weltweit aktive Geheimdienste und hoch alimentierte Forschungseinrichtungen schaffen es nicht, Antworten auf dramatische Umbrüche des globalen Kräftespiels zu finden. Ja, die sie lenkenden Politikerinnen und Politiker liegen häufig vollkommen falsch. Man denke nur an die Einschätzungen der Entwicklung in Russland und China und innerhalb der EU in Ungarn und Polen.
Seit Jahrzehnten beobachtet Paul Lendvai das Geschehen aus unmittelbarer Nähe. Er sieht sowohl die nachlassende Kraft liberaler Ideen als auch die verführerischen Angebote populistischer Autokraten. Konstant bleibt dabei nur eines: die Heuchelei.
Zitat aus einer Besprechung
"Eine große Abrechnung mit der Politik des Westens im Umgang mit Wladimir Putin." Cathrin Kahlweit, Süddeutsche Zeitung, 26.02.24
"Paul Lendvai hat eine seltene journalistische Gabe: Er kann analysieren – und er kann erzählen." Hans Rauscher, Standard, 22.02.24
"Lendvais heucheleikritische Essays sind kurzweilig, gescheit und vergnüglich zu lesen. Zu behaupten, dass diese Lektüre nicht auch zutiefst beunruhigend wäre, das wäre allerdings – geheuchelt.“ Günter Kaindlstorfer, Deutschlandfunk, 12.02.24
Der Journalist Paul Lendvai beobachtet seit Jahrzehnten das politische Weltgeschehen und sieht darin eine Konstante: Die Heuchelei.
Russlands Krieg, Migration, Klimawandel, Inflation, Trump zum Zweiten? Es herrscht Endzeitstimmung, wieder einmal.
Weltweit aktive Geheimdienste und hoch alimentierte Forschungseinrichtungen schaffen es nicht, Antworten auf dramatische Umbrüche des globalen Kräftespiels zu finden. Ja, die sie lenkenden Politikerinnen und Politiker liegen häufig vollkommen falsch. Man denke nur an die Einschätzungen der Entwicklung in Russland und China und innerhalb der EU in Ungarn und Polen.
Seit Jahrzehnten beobachtet Paul Lendvai das Geschehen aus unmittelbarer Nähe. Er sieht sowohl die nachlassende Kraft liberaler Ideen als auch die verführerischen Angebote populistischer Autokraten. Konstant bleibt dabei nur eines: die Heuchelei.
Zitat aus einer Besprechung
"Eine große Abrechnung mit der Politik des Westens im Umgang mit Wladimir Putin." Cathrin Kahlweit, Süddeutsche Zeitung, 26.02.24
"Paul Lendvai hat eine seltene journalistische Gabe: Er kann analysieren – und er kann erzählen." Hans Rauscher, Standard, 22.02.24
"Lendvais heucheleikritische Essays sind kurzweilig, gescheit und vergnüglich zu lesen. Zu behaupten, dass diese Lektüre nicht auch zutiefst beunruhigend wäre, das wäre allerdings – geheuchelt.“ Günter Kaindlstorfer, Deutschlandfunk, 12.02.24